-<li>[1] „Der <em>Wortschatz</em> ist um eine Reihe neuer Ausdrücke erweitert worden, in erster Linie um diesen: flipping.“<ref> Jonathan Freedland: <em>Ein Hauch von Revolution.</em> In: <em>DER SPIEGEL</em> 22, 2009, Seite 108-109; Zitat Seite 108. </ref></li>
-<li>[1] „Wir nennen sie Lehnwörter, aber sie sind gleichberechtigte Teile unseres <em>Wortschatzes,</em> denn nur die Sprachgelehrten können sie von den Erbwörtern unterscheiden.“<ref>Ludwig Reiners: <em>Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa.</em> Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 400. ISBN 3-406-34985-4.</ref></li>
-<li>[1] „Der <em>Wortschatz</em> der deutschen Sprache ist in mehrfacher Weise gegliedert.“<ref>Thea Schippan: <em>Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache.</em> Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 10. ISBN 3-484-73002-1.</ref></li>
-<li>[2] „Ab 1;9 erfolgt eine sprunghafte Ausweitung des <em>Wortschatzes,</em> die bis ca. 3;6 andauert.“<ref> Gisela Klann-Delius: <em>Spracherwerb.</em> Metzler, Stuttgart/ Weimar 1999, Seite 36. ISBN 3-476-10321-8. </ref></li>
-<li>[2] „Die verschiedenen Gesichtspunkte, unter denen das Kind die es umgebende Welt kategorisiert, treten sukzessiv auf und zeigen sich in der Differenzierung des <em>Wortschatzes.</em>“<ref>Els Oksaar: <em>Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik</em>, Kohlhammer, Stuttgart 1977, Seite 18. ISBN 3-17-004471-0.</ref></li>
-<li>[2] „Muß der Benutzer seinen individuellen <em>Wortschatz</em> selbst neu eingeben?“<ref>Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: <em>Gegenwartsdeutsch.</em> 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 149. ISBN 3-476-12252-2. </ref></li>
+<li>[1] „Der <em>Wortschatz</em> ist um eine Reihe neuer Ausdrücke erweitert worden, in erster Linie um diesen: flipping.“</li>
+<li>[1] „Wir nennen sie Lehnwörter, aber sie sind gleichberechtigte Teile unseres <em>Wortschatzes,</em> denn nur die Sprachgelehrten können sie von den Erbwörtern unterscheiden.“</li>
+<li>[1] „Der <em>Wortschatz</em> der deutschen Sprache ist in mehrfacher Weise gegliedert.“</li>
+<li>[2] „Ab 1;9 erfolgt eine sprunghafte Ausweitung des <em>Wortschatzes,</em> die bis ca. 3;6 andauert.“</li>
+<li>[2] „Die verschiedenen Gesichtspunkte, unter denen das Kind die es umgebende Welt kategorisiert, treten sukzessiv auf und zeigen sich in der Differenzierung des <em>Wortschatzes.</em>“</li>
+<li>[2] „Muß der Benutzer seinen individuellen <em>Wortschatz</em> selbst neu eingeben?“</li>